GPS für Kinder: Wofür entscheiden?

Bei der Auswahl eines Geräts zur Geolokalisierung von Kindern sollten verschiedene Kriterien berücksichtigt werden. Die folgenden Punkte sollten Eltern im Hinterkopf haben, bevor sie sich für ein Produkt entscheiden.

kind und eigenstandigkeit

Lesezeit : 19 min

Die Pubertät ist das Alter, in dem die meisten jungen Menschen beginnen, sich nach mehr Eigenständigkeit zu sehnen. Sie sind keine Kinder mehr. Auf der anderen Seite sind sie eben auch noch keine Erwachsenen, obwohl sie langsam anfangen, entsprechende Ansprüche zu stellen. Vor allem die Forderung, ohne erwachsene Begleitung oder auch völlig allein unterwegs sein zu dürfen, wird lauter. Damit ist diese Zeit nicht nur für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren, sondern auch für deren Eltern, richtungsweisend. Denn seien wir ehrlich: Eltern wünschen sich genau so, dass ihr Kind unabhängiger wird, bis es tatsächlich soweit ist. Dann wächst die Besorgnis oft mit jedem Ausflug, den der Nachwuchs auf eigene Faust unternimmt.

Für die meisten Eltern ist es zuerst gar nicht vorstellbar, ihr Kind ganz alleine nach drauβen zu lassen, um zum Beispiel in die Schule oder zu Freunden zu gehen. Selbst Eltern, die damit einverstanden sind, dass ihr Kind alleine drauβen unterwegs ist, sind das meist nur unter der Bedingung, dass sie zumindestens wissen, wo sich der Nachwuchs gerade aufhält. Ist der Spröβling erreichbar, ist ein Groβteil der Eltern bereits um einiges beruhigter. Ein Thema, das mit der zunehmenden Eigenständigkeit eines Kindes nahezu unvermeidlich aufkommt, ist der Kauf des ersten Handys oder alternativ einer Smartwatch für Kinder bzw. einer GPS Uhr für Kinder. Es gibt jedoch noch eine weitere interessante Alternative: Ein GPS Tracker für Kinder. Hier finden Sie alles rund um dieses Produkt!

Zusammenfassung des Artikels:

Das Smartphone: Interessanter für Kind als für Eltern

Ein Kind mit einem Smartphone in den Händen

Ein Smartphone scheint oftmals die erste Wahl für Eltern zu sein, in jedem Fall ist sie das aber für deren Kinder. Nicht ohne Grund steht das erste eigene Handy beinahe sinnbildlich für die neu gewonnene Eigenständigkeit eines Kindes. Gleichzeitig stellt ein eigenes Smartphone für den Nachwuchs aber auch die Gelegenheit dar, endlich selbst Zugang zu sozialen Netzwerken zu erhalten. Dafür wird dann auch gerne die Verpflichtung, bei jedem Anruf der Eltern auch ans Handy zu gehen, in Kauf genommen.

Die perfekte Lösung für Kinder

Heranwachsende sind oft stark darauf bedacht, der Mode zu folgen und werden dadurch nicht selten selbst zu Trendsettern. Für die meisten von ihnen würde es deshalb nie in Frage kommen, einfach nur irgendein simples Mobiltelefon zu besitzen. Mit einem Smartphone können schlieβlich nicht nur Anrufe getätigt und empfangen werden, sondern es ist darüber hinaus auch möglich, ins Internet zu gehen, Videos anzusehen, etc.

Auch die Marke und das Modell des Telefons sind wichtig. So ist ein Handy ganz klar ein Zeichen für Wohlstand, das vor allem unter Kindern zunehmend an Bedeutung gewinnt. Hierzu trägt sicherlich auch der Umstand bei, dass das Handy inzwischen zu einem echten Modeaccessoire geworden ist, das den neuesten Sneakers oder kabellosen Kopfhörern in nichts nachsteht. Damit stellt das Mobiltelefon einen wahren Sozialisationsfaktor dar, über den Heranwachsende ein Gefühl der Zugehörigkeit entwickeln.

Auf den ersten Blick erscheint ein Mobiltelefon als die ideale Lösung, um Eltern zu beruhigen. Der Nachwuchs kann einfach anrufen und Bescheid zu geben, dass er oder sie gut angekommen ist oder kurz eine SMS schicken, falls er oder sie den Bus mal verpasst haben sollte. Gleichzeitig besteht aber natürlich auch vonseiten der Eltern jederzeit die Option, das Kind zu kontaktieren, falls sie die Sorge um den Nachwuchs trotz allem einmal überkommen sollte.

Smartphone Apps zur Ortung

Neben der Möglichkeit, andere anzurufen und selbst angerufen zu werden, sind zahlreiche mobile Apps zum Download auf das Smartphone verfügbar. Eine davon ist die bekannte Life 360 App. Diese mobile Anwendung erlaubt es, sich die genaue GPS Position eines Handybesitzers/-besitzerin anzeigen zu lassen. Dabei können Orte wie Schule oder eigenes Zuhause in der App hinterlegt werden. Sobald das Kind dann eine dieser Räumlichkeiten betritt oder verlässt, erhalten die Eltern entsprechende Benachrichtigungen. Obwohl die mobile Anwendung einigermaβen gut funktioniert, stöβt auch sie irgendwann an ihre Grenzen. So muss das Telefon des Nachwuchses während der Nutzung der App mit einem WLAN Netzwerk verbunden sein, da sich das mobile Datenvolumen der meisten Mobilfunkverträge für Kinder in diesem Fall als nicht ausreichend herausstellt. Gerade auf dem Weg zwischen Zuhause und Schule sind solche WLAN Netzwerke aber oftmals nicht vorhanden. Damit werden also genau dann keine GPS Positionen übermittelt, wenn das Kind den größten Gefahren ausgesetzt ist. Stattdessen wird der Nachwuchs solange dort verortet, wo sein Gerät zuletzt mit einem WLAN Netzwerk verbunden gewesen ist, bis erneut ein Netzwerk gefunden wird über das der aktuelle Standort des Kindes übermitteln werden kann. In der Anwendung finden sich neben der Start- und Endposition also keine weiteren Angaben zum Schulweg des Kindes.

Darüber hinaus ist die Nutzung dieser App mit zwei weiteren, großen Nachteilen verbunden. So ist der Gebrauch der Anwendung einerseits nicht besonders energiesparend und trägt damit wesentlich zur Verkürzung der Akkulaufzeit bei, die im Falle vieler Smartphones ohnehin schon einen Schwachpunkt darstellt. Zum anderen sind die von einem verlorenen oder gestohlenen Mobiltelefon übermittelten GPS Daten natürlich vollkommen verfälscht. Obwohl dieses Szenario sehr hypothetisch erscheinen mag, verlieren Kinder ein Handy beim Spielen eben doch mal gerne. Auch die Möglichkeit, dass ihnen das Gerät von Gleichaltrigen weggenommen wird, besteht natürlich nicht nur in der Theorie. Vor allem weil vielen Eltern dieses Szenario so unwahrscheinlich erscheint, werden sie sich unnötigerweise Sorgen machen, wenn sich der GPS Standort ihres Nachwuchses auf einmal nicht mehr verändert oder abseits des üblichen Schulwegs angezeigt wird.

Fälschlicherweise eine gute Idee

Oft wird das Smartphone auch gerne mal im Bus vergessen oder fällt auf dem Heimweg aus der Tasche. Leider wird ein verlorenes Handy nur sehr selten wiedergefunden und dabei stellt allein der Ersatz des Mobiltelefons (ohne Mobilfunkvertrag) einen erheblichen finanziellen Aufwand dar.

Auch ein Diebstahl des Smartphones kann, insbesondere wenn es sich dabei um ein populäres Modell handelt, nicht ausgeschlossen werden. Kinder für die keine Möglichkeit besteht ein solches Gerät selbst zu besitzen, könnten das Handy haben wollen und dementsprechend versucht sein, es zu stehlen. Auf diese Weise kann ein Mobiltelefon den Neid unter Gleichaltrigen anfachen und so zur Quelle von Erpressung werden – mit schwerwiegenden psychologischen Folgen für das betroffene Kind.

Darüber hinaus vergessen Kinder auch gerne mal ihr Versprechen, ans Handy zu gehen, wenn die Eltern anrufen, sobald sie dann tatsächlich im Besitz eines Mobiltelefons sind. Wird dieses Versprechen aber gehalten, ist zu beachten, dass eine hohe Beanspruchung des Telefons natürlich auch dazu führt, dass sich der Akku des Geräts entsprechend schnell entlädt.

Dass ein Smartphone eben doch viel mehr als nur ein simples Mobiltelefon ist, erweist sich ebenfalls oft als problematisch. So wird das Gerät, das eigentlich für eine ständige Verbindung zwischen Eltern und Nachwuchs sorgen sollte, letztendlich oft zur Quelle von konfliktreichen Beziehungen. Anstatt gewissenhaft ihre Hausaufgaben zu erledigen, ziehen es viele Heranwachsende vor, auf ihrem neuen Smartphone Spiele zu spielen oder Videos anzusehen. Jetzt, da sich ihnen all diese Möglichkeiten bieten, scheinen viele Kinder nahezu mit ihrem Handy zu „verwachsen“. So selten wie sie diesen „wertvollen Gegenstand“ noch aus der Hand legen.

Das ernüchternde Fazit vieler Eltern

Die Enttäuschung der Eltern ist durchaus nachvollziehbar! Das Kind hängt zwar ständig am Handy, ist aber trotzdem nicht erreichbar, weil es viel zu sehr damit beschäftigt ist, Videos auf YouTube anzusehen, Fotos auf Instagram zu posten, auf Snapchat zu chatten oder TikTok Videos zu drehen.

So müssen viele Eltern schließlich feststellen, dass die Anschaffung eines Smartphones das primäres Ziel gar nicht erfüllt und nicht zuletzt sogar eine Gefährdung für die schulischen Leistungen ihres Kindes darstellen kann. Auf diese Erkenntnis hin entscheiden sich Eltern oft dafür, das Smartphone stattdessen durch ein simples Mobiltelefon zu ersetzen. Dabei dürfte es nicht weiter verwunderlich sein, dass diese Maßnahme beim Kind oft auf völlige Ablehnung stößt, weil dieses neue, simplere Handy im Vergleich zu einem Smartphone natürlich absolut uninteressant ist.

Die Kinder Smartwatch: Eine Lösung zur Erhöhung der Eigenständigkeit des Kindes

Ein kleines Mädchen mit einer GPS Armbanduhr am Handgelenk auf dem Weg zur Schule

Zusätzlich zu der Ablenkung, die ein Mobiltelefon für Kinder auf dem Heimweg von der Schule darstellt, haben viele Bildungseinrichtungen die Geräte inzwischen komplett auf dem Schulgelände verboten. Auch deswegen scheint ein Handy nicht die ideale Lösung zu sein. Welche anderen Möglichkeiten bieten sich Eltern von Kindern zwischen acht und zwölf Jahren überhaupt noch, wenn sie ihren Nachwuchs auch aus der Ferne begleiten und in Sicherheit wissen möchten? Angesichts der Handyverbote an Schulen setzen viele Eltern nun auf eine Smartwatch für Kinder.

Obwohl sie in Bezug auf ihren Unterhaltungswert natürlich nicht mit einem Smartphone mithalten kann, stellt auch die Anschaffung einer GPS Uhr Kinder eine Option dar, die einem Kind gefallen kann. Dabei ist eine solche smarte Armbanduhr mit integriertem GPS und Touchscreen viel mehr als nur eine technische Spielerei. Viele Modelle können ganz einfach im Internet gekauft werden. Wichtig ist hierbei aber, vor dem Kauf einen sorgfältigen Vergleich anzustellen, um so unter den vielen verschiedenen Angeboten das Produkt zu finden, das den eigenen Erwartungen am besten entspricht. Unbedingt zu beachten ist dabei, dass bestimmte Modelle dieser vernetzten Armbanduhren für Kinder sowohl mit iOS als auch mit Android kompatibel sind, während andere lediglich das Betriebssystem Android unterstützen.

Was sind die wichtigsten Funktionen einer Smartwatch für Kinder?

Die Funktionen einer solchen Kinder Smartwatch, bei der es sich im Grunde um ein GPS Tracker Kind Armband handelt, sollten nicht nur den Nachwuchs, sondern in erster Linie auch dessen Eltern überzeugen können. Dabei hat eine GPS Armbanduhr in jedem Fall einen klaren Größenvorteil gegenüber dem Handy. Im Vergleich zu einem Smartphone ist eine Smartwatch schließlich viel kleiner und unauffälliger. Indem sie am Handgelenk getragen wird, lässt sich eine GPS Uhr Kinder zudem weniger leicht verlegen oder verlieren.

Zu den grundlegenden Funktionen und Eigenschaften einer Smart Watch Kinder zählen dabei meist die folgenden Merkmale:

● Das GPS Tracking ermöglicht es, Kinder anhand ihrer GPS Position in der Regel in Echtzeit und ohne Distanzlimit zu orten.

● Eltern können Sicherheitszonen (Schule, Zuhause) definieren. Sobald das Kind eine solche Zone betritt oder verlässt, werden über eine mobile App entsprechende Alarme an die in der Anwendung festgelegten Kontakte gesendet.

● Die Dokumentation eines mittels Geolokalisierung ermittelten Positionsverlaufs bietet Eltern die Möglichkeit, die Laufwege ihres Kindes über eine Zeitspanne von bis zu 30 Tagen zurückzuverfolgen.

● Der SOS Knopf des Notfallarmband Kinder erweist sich spätestens dann als eine Funktion von unschätzbarem Wert, wenn sich das Kind einmal in Gefahr befindet. Der Nachwuchs braucht den Alarmknopf dann nur drei Sekunden lang zu drücken, um seine Notfallkontakte zu benachrichtigen.

● Die Anruffunktion ermöglicht es Kind und Eltern, sich gegenseitig anzurufen.

● Auch über das Versenden von Text- und Sprachnachrichten sowie Emojis bietet sich dem Kind die Möglichkeit zum Austausch mit Familienmitgliedern.

● Der Klassenzimmer Modus erlaubt es Eltern, dem Kind die aktive Nutzung der Armbanduhr in bestimmten Zeiträumen zu untersagen.

● Basierend auf den Daten, die der Anti Verlust Sensor erfasst, werden Eltern gewarnt, sobald ihr Kind die Armbanduhr abnimmt.

● Die Akkuwarnung: Eltern werden benachrichtigt, sobald der Akkustand des Geräts einen bestimmten Wert unterschreitet.

Wasserdichtigkeit: Die wasserdichte Armbanduhr übersteht es unbeschadet, wenn das Kind mit ihr einmal durch Pfützen springt. Beim Schwimmen sollte sie jedoch nicht getragen werden.

Je nach Modell kann eine GPS Armbanduhr über weitere Funktionen verfügen. Einige dieser Funktionen sind als technische Spielereien zu betrachten, andere erscheinen sogar etwas fragwürdig:

● Die Funktion zum Abhören der Umgebung würde es Eltern erlauben, den eigenen Nachwuchs und dessen Umfeld heimlich zu belauschen.

● Die verbaute Kamera dient dem Kind natürlich in erster Linie zum Fotografieren, würde es Eltern prinzipiell aber auch ermöglichen, ihr Kind sowie dessen Umgebung aus der Ferne auszuspionieren.

● Die integrierte Taschenlampe erlaubt es dem Nachwuchs nicht nur, dunkle Ecken auf dem Schulweg besser ausleuchten, sondern abends im Dunkeln auch noch etwas länger lesen zu können.

● Die Spielefunktion des Smartwatch Kinder GPS kann nicht nur dazu genutzt werden, sich lustige Aktivitäten vorschlagen zu lassen, sondern ermöglicht es auch, Rechenaufgaben durchzuführen.

● Während die Weck- und Erinnerungsfunktion durchaus nützlich erscheint, können ein integrierter Schrittzähler sowie ein über die Smartwatch Kinder abrufbares Fotoalbum für den Nachwuchs bereits wieder ein erhöhtes Ablenkungspotential bieten.

Die Problematik bei chinesischen Produkten

Auf Amazon findet man eine Vielzahl von Produkten zu günstigen Preisen (zwischen 20 und 50 Euro). Diese Angebote erscheinen natürlich verlockend. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass die attraktiven Preise solcher Produkte unweigerlich mit der Verwendung kostengünstiger Materialien einhergehen. Zudem wirken die zugehörigen Apps oft wenig durchdacht und sind oftmals auch nur bedingt funktionsfähig.

Darüber hinaus ist ein Kundenservice im Falle solcher Produkte meist nur in unzureichender Form, um nicht zu sagen gar nicht vorhanden. Wenn Probleme auftreten, gestaltet es sich also oft schwierig, mit dem Hersteller in Kontakt zu treten. In Anbetracht des niedrigen Preises einer solchen GPS Kinderuhr kommt es deshalb nicht selten vor, dass sich entmutigte Eltern stattdessen gleich zum Kauf einer neuen Armbanduhr entschließen.

Nicht zuletzt hat der Datenschutz bei solchen Modellen leider oftmals keine allzu hohe Priorität. Hacking sowie ein organisierter Datenmissbrauch durch Dritte können daher nicht ausgeschlossen werden. Bedenkt man, dass eine Kinderuhr mit GPS eine ganze Menge sensibler Daten über den Nachwuchs sammelt, so ist es entscheidend, dass Eltern sich genau informieren, ob der jeweilige Hersteller tatsächlich eine wirksame Datenschutzpolitik (CE-Kennzeichnung) betreibt. Vor allem bei preisgünstigen GPS Armbanduhren ist genau das aber oftmals nicht der Fall.

GPS Armbanduhren von guter Qualität

Wie bei allen vernetzten Objekten ist es auch im Falle einer GPS Armbanduhr so, dass der Nachfrage nach immer billigeren Produkten nicht unbedingt nachgegeben werden sollte. Einige Hersteller wirken diesem Trend, der oft auf Kosten der Produktqualität geht, mit ihren Kinder Smartwatch Modellen ganz bewusst entgegen. So liegt der Preis einer in Norwegen und unter anderem auch in Deutschland konzipierten, qualitativ sehr hochwertigen XPLORA GPS Armbanduhr immerhin zwischen 85 und 180 Euro (exkl. SIM Karte). Auch die um das Produkt herum angebotenen Dienstleistungen scheinen dabei zeitgemäß und kundenfreundlich zu sein. Generell wird eine solche Smartwatch Kinder in Kombination mit einer möglichst intuitiv gestalteten und kostenlosen App verwendet. Diese Anwendung verfügt je nach Hersteller über zahlreiche Funktionen, die natürlich regelmäßig überholt werden, um das Kundenerlebnis so kontinuierlich zu verbessern.

Auch bei der Qualität des Kundenservices handelt es sich um einen nicht zu vernachlässigenden Aspekt. Mithilfe eines leistungsfähigen Kundenserviceteams vor Ort können sämtliche Problematiken, die sich zum Beispiel aus Zeitverschiebungen ergeben würden, umgangen werden. Schlieβlich ist es wichtig, dass für den Fall, dass doch einmal Probleme mit der GPS Armbanduhr oder den zugehörigen Services auftreten, eine gute und sofortige Erreichbarkeit des Kundenservices sichergestellt ist.

Nicht zuletzt sollte auch die Datenschutzpolitik eines jeden Herstellers von GPS Armbanduhren regelmäßig auf den Prüfstand gestellt werden. Die Verantwortung für die Datensicherheit der über die Nutzer gesammelten Informationen obliegt nämlich den Herstellern solcher smarten Armbanduhren. Entscheidend ist dabei, dass sämtliche Praktiken, die bei der Umsetzung der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) zum Einsatz kommen, auch in Einklang mit den Empfehlungen des BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) stehen. Um einer Datengefährdung durch Hacking Angriffe bestmöglich vorzubeugen, sollte darüber hinaus sichergestellt sein, dass sensible Informationen auf sicheren Servern in Europa gespeichert werden. Wichtig ist zudem, dass Hersteller solcher Geräte transparent offenlegen, ob, in wieweit und zu welchen Zwecken die gesammelten Daten weiterverwendet werden.

Verschiedene SIM Karten

Einige GPS Armbanduhren sind direkt mit einer SIM Karte entweder mit oder manchmal auch ohne Abonnement ausgestattet. Damit steht es den Eltern also frei, selbst die Lösung auszuwählen, die ihnen in Bezug auf das Abo persönlich am geeignetsten und sinnvollsten erscheint. Im Falle von Kinderuhr GPS Modellen ohne Abonnement, wie denen von XPLORA, besteht die Möglichkeit, eine Prepaid SIM Karte zu kaufen. So wird Eltern zwar die Kostenkontrolle erleichtert, aber die dadurch vermeintlich gewonnene Flexibilität ist relativ zu sehen. Falls man verhindern möchte, dass die GPS Armbanduhr mit Ablauf der Karte ebenfalls ihren Nutzen verliert, sollte man immer mindestens eine Prepaid Karte im Voraus parat haben. Achtung: einige GPS Armbanduhren sind gar nicht mit einer solchen Prepaid SIM Karte kompatibel (dies ist für die Kinder Smartwatch Modelle von XPLORA aber beispielsweise nicht der Fall).

Eltern, die bereits einen entsprechenden Mobilfunkvertrag abgeschlossen haben, können aber auch einfach eine SIM Karte des Betreibers ihrer Wahl verwenden. Das Problem besteht hierbei jedoch darin, dass bei der Verwendung einer solchen betreiberspezifischen SIM Karte mit hoher Wahrscheinlichkeit weiße Flecken auf der Karte zurückbleiben, in denen keine Verbindung zum Mobilfunknetz aufgebaut werden kann. Daher ist es unerlässlich, die von den einzelnen Betreibern für den eigenen Wohnbereich ausgewiesene Netzabdeckung genau zu prüfen, bevor man sich für eine entsprechende SIM Karte entscheidet.

Zudem bieten Hersteller von GPS Armbanduhren auch oft die Option an, eine bereits in die Kinder Smart Watch integrierte und voll funktionsfähige SIM Karte für eine monatlichen Pauschale von etwa zehn Euro direkt mitzuerwerben. Ein solches Abonnement, das direkt beim Hersteller abgeschlossen wird, bringt den groβen Vorteil mit sich, dass die von den Herstellern angebotenen SIM Karten normalerweise multinetzfähig sind. Weiße Flecken befinden sich damit so gut wie keine mehr auf der Karte, denn die Netzwerkbetreiber sorgen abwechselnd dafür, dass immer eine Verbindung zu einem Mobilfunknetz besteht. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass einige ländliche oder bergige Gegenden von einem Mobilfunkbetreiber weniger gut abgedeckt sind. Wird eine multinetzfähige SIM Karte verwendet, so wird in einem solchen Fall automatisch zum Mobilfunknetz eines anderen Betreibers gewechselt. In anderen Worten: Wenn die Kinder GPS Uhr keine Verbindung zum Telekom Mobilfunknetz aufbauen kann, wird sie stattdessen einfach mit dem Netz von Vodafone, o2 beziehungsweise Telefónica, etc. vernetzt. Die dafür fällige, monatliche Abogebühr, die zum regulären Anschaffungspreis der Armbanduhr noch hinzukommt, stellt dabei natürlich einen zusätzlichen Kostenfaktor dar. Das ist quasi der Preis des Seelenfriedens.

Nachteile von GPS Armbanduhren für Kinder

Die Wahl einer Armbanduhr von hochwertiger Konzeption ist ein Muss, wenn man ein Produkt von guter Qualität und mit maßgeschneiderten Dienstleistungen nutzen möchte, bei dem man sich auch in Bezug auf den Datenschutz keine Sorgen zu machen braucht. All das ist allerdings auch mit gewissen Kosten verbunden, die nicht zu unterschätzen sind und auch erstmal abschreckend wirken können.

Da die Akkulaufzeit direkt von der Größe des verbauten Akkus abhängt, müssen Kinderuhren mit GPS, in denen nachvollziehbarerweise nur ein sehr kleiner Akku Platz findet, in der Regel täglich aufgeladen werden. Eine Schwäche, die nur mit guter Organisation und Kontinuität wett gemacht werden kann. Anderenfalls riskiert man, dass der Akku der Armbanduhr leer ist, bevor das Kind wieder von der Schule zu Hause ist.

Darüber hinaus besteht, genauso wie bei Mobiltelefonen, auch im Falle von GPS Armbanduhren die Gefahr, dass diese auf dem Schulgelände verboten werden. Es ist daher ratsam, sich die Hausordnung der jeweiligen Schule bereits vorab genau durchzulesen, um auf diese Weise sicherzugehen, dass diese Art von Geräten überhaupt auf dem Schulgelände erlaubt ist. Findet sich diesbezüglich in der Hausordnung der Schule jedoch keine eindeutige Regelung, so ist es sicherlich empfehlenswert, den Schulleiter zu konsultieren und ihn um eine ausdrückliche Erlaubnis zu bitten.

Wichtig ist eine ausdrückliche Erlaubnis zum Tragen einer Kinder Smartwatch in der Schule vor allem auch deshalb, weil ein solches Gerät durchaus einen störenden Faktor im Klassenzimmer darstellen kann. So kann das Spielen mit der Armbanduhr ein Kind und seine Klassenkameraden ebenso ablenken wie der Gedanke, andere jederzeit anrufen und auch selbst angerufen werden zu können. Selbst GPS Armbanduhren, die über einen Klassenzimmer Modus verfügen, lösen dieses Problem nur teilweise. Kinder sind schließlich schlau genug, um diesen Modus, der die aktive Nutzung der Smartwatch Kids in bestimmten Zeiträumen unterbinden soll und oftmals über die Smartphone App der Eltern aktiviert werden kann, in einem unbemerkten Moment einfach wieder zu deaktivieren. Der Modus büßt natürlich noch mehr an Wirksamkeit ein, wenn seine Aktivierung und Deaktivierung sogar direkt über die Armbanduhr selbst erfolgt.

Eine GPS Armbanduhr kann beispielsweise aber auch auf dem Spielplatz zu einer Quelle von Konflikten werden. Für viele technikbegeisterte Kinder stellt sie zunächst mal ein Objekt der Neugier dar, das sich über die Zeit aber mitunter auch zu einer Quelle der Begehrlichkeit entwickeln und unter Gleichaltrigen bis zu Diebstahl und Erpressung führen kann. Bietet eine solche Armbanduhr Zugang zu Spielen, liegt ein weiterer, kritisch zu bewertender Punkt bereits auf der Hand: Natürlich wird die Versuchung in diesem Fall groß sein, seine Zeit lieber damit zu verbringen, sich mit der Kids Smartwatch zu beschäftigen als damit, seine Hausaufgaben zu erledigen.

Wie sieht es mit Armbändern zur Geolokalisierung von Kindern aus?

Ein GPS und SOS Armband Kinder ist hinsichtlich seiner Konzeption simpler als eine GPS Armbanduhr. So besitzt das Armband keine Display, enthält lediglich einen Chip und macht sich die Bluetooth Technologie zunutze. Darüber hinaus kann es ohne SIM Karte verwendet werden, was den Abschluss eines Abonnement überflüssig werden lässt. Auch die Bedienung des Geräts gestaltet sich spielend leicht. Mit einem Preis von 25 bis 50 Euro ist ein solches über Bluetooth verbundenes Armband zudem nicht besonders teuer.

Um ein Kind aus der Ferne auf seinem Schulweg zu begleiten, ist dieses Gerät allerdings nicht geeignet. Das Armband verfügt lediglich über eine Reichweite von etwa 50 Metern und bietet leider auch keine Möglichkeit, damit zu telefonieren. Daher ist ein solches Gerät auch einzig und allein zur Verwendung während eines Familienausflugs, beispielsweise in den Wald oder in einen Vergnügungspark, geeignet.

Dinge, die Sie beim Kauf eines GPS-Geräts beachten sollten

Laden Sue unsere Checkliste mit 18 Fragen herunter, die Sie vor dem kauf eines GPS-Trackers für Ihre Lieben stellen sollten !

Ein GPS Tracker Kind als Alternative zur GPS Armbanduhr

Ein kleines Mädchen mit Schultasche auf dem Rücken und GPS Tracker

Auch aus der Ferne ein Auge auf sein Kind haben zu können, muss nicht immer teuer sein. Wenn es um das GPS Kinder Tracking geht, hebt sich nämlich noch eine weitere Lösung von der Masse ab: der GPS Kinder Tracker. Obwohl Kinder sich wahrscheinlich für die Anschaffung einer GPS Armbanduhr anstatt eines GPS Trackers aussprechen würden – da braucht man sich nichts vorzumachen – bringt ein Tracker vor allem für Eltern viele Vorteile mit sich.

Lange Zeit kritisiert, wird ein GPS Tracker Kinder von Eltern und deren Nachwuchs letztlich eben doch als beruhigendes, vernetztes Objekt wahrgenommen, solange es mit Bedacht genutzt wird. Es geht schließlich nicht darum, Kinder in ihrer Freiheit einzuschränken, sondern dem Nachwuchs zu mehr Eigenständigkeit zu verhelfen. Weenect bietet hier eine interessante Alternative zu Smartphone und GPS Uhr Kinder an: den Weenect Kids GPS Tracker für Kinder.

Der GPS Tracker im Fokus

Bei einem Kinder GPS Tracker handelt es sich um eine kleine, unauffällige Box ohne Display, in der nicht nur eine GPS Antenne sowie ein GPS und ein GSM Modul fest verbaut sind, sondern in die darüber hinaus auch eine SIM Karte eingelegt werden kann. Ein solches Gerät bringt dank seiner Einfachheit den bemerkenswerten Vorteil mit sich, dass es die Aufmerksamkeit des Kindes weder auf dem Schulweg noch in der Schule selbst zu sehr ablenkt. Auf das Hinzufügen überflüssiger, technischer Spielereien ist bei der Konzeption des Geräts ganz bewusst verzichtet worden, sodass der Tracker einzig und allein der Geolokalisierung und Sicherheit des Kindes dient.

Zunächst mag der GPS Tracker zwar nicht die erste Wahl des Kindes sein. Sobald der Nachwuchs jedoch verstanden hat, dass dieses Gerät ihm seine ersten Schritte in die Eigenständigkeit ermöglicht, wird sich seine Einstellung dem Tracker gegenüber sicherlich schnell zum Positiven wenden. Ein solches GPS Gerät ist als vernetztes Objekt temporär dafür gedacht und auch ideal dafür geeignet, ein Kind bis zum Beginn seiner Jugendjahre zu begleiten.

Die Merkmale eines GPS Trackers

Ein GPS Tracker Kind wird in Kombination mit einer kostenlosen App für Smartphones (iOS und Android) verwendet. Hierbei hat Weenect sich eine Technologie patentieren lassen, die es ermöglicht, dass alle Familienmitglieder, zum Beispiel sowohl Eltern als eben auch Großeltern, gleichzeitig Alarme und Benachrichtigungen über diese App erhalten können. Genau auf die Art und Weise können unnötige Panik und Verwirrung vermieden sowie im Notfall viel Zeit gespart werden.

Ein GPS Gerät besitzt zahlreiche Merkmale, die der Sicherheit und Eigenständigkeit eines Kindes dienen und damit auch für dessen Eltern von Relevanz sind.

● Dank des Live Tracking in Echtzeit und ohne Distanzlimit besteht die Möglichkeit, ein Kind ohne zeitliche Verzögerung jederzeit genau orten zu können.

● Als eine Art Zonenaustritt Detektor, der beim Betreten oder Verlassen vordefinierter Zonen entsprechende Alarme auslöst, eignet sich das Gerät ideal für Kinder, die ihren Schulweg alleine oder zumindest ohne erwachsene Begleitung bestreiten. Auf diese Weise leistet ein GPS Tracker als wichtiges Hilfsmittel einen wesentlichen Beitrag dazu, Kindern das Erlernen von Eigenständigkeit zu ermöglichen.

● Der in der App abrufbare Positionsverlauf gibt Eltern die Möglichkeit, die Laufwege des Kindes auch im Nachhinein noch nachvollziehen und sich somit vergewissern zu können, dass der Nachwuchs potentiell gefährliche Orte meidet und auf dem Heimweg von der Schule auch keine allzu großen Umwege nimmt.

● Das GPS Gerät verfügt zudem über einen SOS Knopf, der es dem Kind erlaubt, die in der App festgelegten Kontakte zu alarmieren, falls es sich einmal in Gefahr befinden sollte. Die integrierte Notfalltelefonfunktion ermöglicht es Eltern außerdem, den Ernst der Lage besser beurteilen und den Nachwuchs gleichzeitig beruhigen zu können. Der Anruf erfolgt dabei, nachdem das Kind den SOS Knopf seines Trackers gedrückt hat, auf Initiative der Eltern (ohne einen zuvor vom Nachwuchs abgesetzten SOS Alarm ist es aber unmöglich, den Tracker zu kontaktieren, um so beispielsweise das Umfeld des Kindes "auszuspionieren").

● Darüber hinaus bietet die App Nutzern die Möglichkeit, mehrere Tracker über ein und dasselbe Konto zu verwalten, um so allen Familienmitgliedern gleichermaßen Schutz und Eigenständigkeit bieten zu können.

● Das leistungsstarke Geolokalisierungssystem mit Karten-, Kompass- und Radarmodus sorgt dafür, dass der Nachwuchs beispielsweise während Familienausflügen nicht mehr aus den Augen verloren beziehungsweise schnell wiedergefunden werden kann, falls er sich mal aus dem Staub gemacht haben sollte.

● Eine lange Akkulaufzeit von bis zu sieben Tagen bei täglichem Gebrauch stellt sicher, dass das Gerät nur einmal pro Woche geladen werden muss. Eine Smartwatch Kinder oder ein Smartphone hingegen müssen oftmals bereits nach einem Tag wieder neu aufgeladen werden.

● Ein kompetenter und gut erreichbarer Kundenservice, dessen Priorität es ist, Kundenwünsche so gut und schnell wie möglich zu erfüllen, ist dabei sicherlich ebenfalls von großem Vorteil.

Die Vorteile eines Trackers als GPS für Kinder

Ohne Touchscreen und die Möglichkeit, Spiele darauf zu spielen, erscheint Kindern ein GPS Gerät bei weitem nicht so interessant wie eine GPS Armbanduhr oder eine Smartphone. Das hat den Vorteil, dass dadurch nahezu keine Gefahr besteht, dass der Nachwuchs durch den GPS Tracker von seinen schulischen Verpflichtungen abgelenkt wird. Eben weil ein solcher Tracker bei Kindern auf kein besonders großes Interesse stößt, ruft der Besitz eines solchen Geräts im Vergleich zum Besitz eines Handys oder einer Smart Watch für Kinder bei Gleichaltrigen auch nicht so viel Neid und Aggression hervor. Da ein GPS Gerät zudem nur dann vollumfänglich nutzbar ist, wenn man auch Zugang zum dazugehörigen, passwortgeschützten Konto hat, erübrigen sich ein Diebstahl oder eine Erpressung des Geräts meist sowieso.

Ein weiteres, starkes Argument zugunsten der Anschaffung eines GPS Trackers wird sicherlich aus dem folgenden Preisvergleich ersichtlich. Während es nahezu unmöglich ist, für ein Smartphone weniger als mehrere hundert Euro auszugeben, kostet ein qualitativ hochwertiges Kinder Uhr GPS nur etwa 150 Euro. Mit einem attraktiven Einzelpreis von gerade einmal 49,90 Euro gelingt es Weenect mit seinem Kinder Tracker, sogar ein noch besseres Preis-Leistungsverhältnis zu schaffen. Die bereits in den Tracker integrierte, multinetzfähige SIM Karte sorgt zudem dafür, dass den Nutzern des Geräts eine GSM Netzwerkabdeckung von beinahe 100 Prozent gewährleistet werden kann. Ein hierfür erforderliches Abonnement kann, muss aber nicht zwingend, an eine vertragliche Mindestlaufzeit gebunden sein. Der monatliche Preis für das Abo nimmt dabei mit steigender Vertragslaufzeit tendenziell ab.

Warum sollte ein GPS Tracker für Kinder die erste Wahl sein?

Einer der wesentlichen Nachteile einer Kids Smartwatch oder auch eines Smartphones besteht zweifelsohne in deren geringer Akkulaufzeit, die ein tägliches Aufladen unabdingbar macht. Ein Kinder GPS Gerät hingegen besticht mit seiner komfortabel langen Akkulaufzeit, die eine Gerätenutzung von bis zu sieben Tagen am Stück erlaubt. Am Wochenende vollständig aufgeladen, wird das Kinder GPS am Montag in der Schultasche verstaut. Dort bleibt es dann, bis es am nächsten Wochenende wieder neu aufgeladen wird.

Die im GPS Tracker Kind verbaute, multinetzfähige SIM Karte ermöglicht es, dass verschiedene Mobilfunkbetreiber im Wechsel dafür sorgen können, dass der GPS Chip immer mit dem GSM Netzwerk verbunden ist. Wie der Schulweg eines Kindes also auch immer geartet sein mag, Eltern werden ihren Nachwuchs dank des Trackers beziehungsweise der damit übermittelten GPS Positionen auch aus der Ferne jederzeit begleiten können.

Mal abgesehen von all den anderen Funktionen, die Eltern auf der Suche nach einer Alternative zum Smartphone oder zur GPS Armbanduhr wichtig sein könnten, sollte der Aspekt des Datenschutzes immer in diese Abwägungen miteinbezogen werden. Weenect liegt dieses wichtige Thema sowie der Schutz der gesamten, familiären Privatsphäre ganz besonders am Herzen.

Auch Schulen verbieten GPS Tracker normalerweise nicht. Da die Geräte montags einfach in der Schultasche verstaut werden können und in der Regel auch dort bleiben, bis sie am Wochenende wieder aufgeladen werden, lenken sie im Klassenzimmer niemanden ab und verursachen auch auf dem Spielplatz kein Konflikte.

Schlussfolgerung

Dass der Nachwuchs seine ersten Schritte in die Eigenständigkeit macht, wird von Eltern nicht selten gleichermaßen gefürchtet wie herbeigesehnt. Ist es dann soweit, stellt die Anschaffung eines Mobiltelefons meist die allererste Maßnahme dar. Vielen Eltern erscheint der Kauf eines Handys in dieser Situation als erste und beste Wahl. Nicht selten müssen Eltern jedoch kurz darauf feststellen, dass sie ihrem Kind mit dieser Anschaffung ganz nebenbei einen großen Wunsch erfüllt haben, was sich nicht zuletzt auch negativ in den schulischen Leistungen des Nachwuchses widerspiegeln kann. Was die Smartwatch Kinder anbelangt, so stellt diese eine gute und sichere Alternative zum Mobiltelefon dar – vorausgesetzt, man hat sich vor dem Kauf eingehend über die Funktionen des Uhr Kinder GPS sowie die Datenschutzpolitik des jeweiligen Herstellers informiert. Allerdings hat auch diese Option ihren Preis, welcher auf Eltern mitunter erstmal abschreckend wirken kann.

Deswegen jedoch darauf zu verzichten, den Nachwuchs überall und jederzeit in Sicherheit wissen zu können, wäre mehr als fahrlässig. Ein GPS Tracker für Kinder stellt eine weitere, großartige Alternative dar, die sowohl in Bezug auf ihre allgemeine Verlässlichkeit als auch hinsichtlich ihrer exakten Positionsbestimmung überzeugen kann – und das zu weitaus niedrigeren Preisen als sie für vergleichbare Konkurrenzprodukte, wie ein Smartphone oder eine GPS Uhr für Kinder, zu zahlen sind.

Suchen Sie den besten GPS-Tracker?

Lesen Sie die 18 Fragen, die Sie sich vor dem Kauf eines GPS-Trackers stellen sollten.