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Einer der wichtigsten Punkte bei der Verwendung eines GPS-Senders ist seine Akkulaufzeit. Es kann frustrierend, ja sogar problematisch sein, ihn regelmäßig aufladen zu müssen. Es kann zudem enttäuschend sein, nicht die Batterielaufzeit zu haben, die vom Hersteller versprochen wurde. Es ist wichtig zu wissen, dass die Akkulaufzeit nicht für alle gleich sein wird, sondern von mehreren Faktoren abhängt, darunter die Qualität des Telefonnetzes und die des GPS-Signals.
Das Zeitintervall zwischen den einzelnen Positionen ist die Frequenz, zu der der Tracker eine Position abruft und sie sendet. Diese Frequenz spielt eine große Rolle bei der Akkulaufzeit. Je mehr Positionen der Sender abrufen muss (GPS-Ortung, Informationen senden, Alarm auslösen), desto schneller wird der Akku sinken.
Das erklärt, warum einige Hersteller hohe Akkuleistungen versprechen: Der erworbene Tracker wird einfach keine Echtzeit GPS-Ortung anbieten, so dass die Batterie teilweise länger erhalten bleibt. Bei Weenect haben wir uns für einen Kompromiss zwischen hoher Positionsfrequenz und solider Akkuleistung entschieden, weil wir wissen, wie wichtig es ist, Echtzeitpositionen zu erhalten, um Ihre Geliebten zu schützen.
Die Entscheidung bleibt aber Ihnen überlassen! Sie können Ihr gewünschtes Zeitintervall zwischen den einzelnen Positionen in den Einstellungen des Trackers auswählen. Denken Sie aber daran, dass eine hohe Frequenz (z.B. eine Position alle 30 Sekunden) die Akkulaufzeit Ihres Trackers verringert, aber gleichzeitig die Reaktivität des Zonenalarms erhöht. Da Positionen regelmäßiger gesendet werden, können wir einen Alarm schneller auslösen. Umgekehrt bietet eine niedrigere Frequenz eine bessere Akkulaufzeit, verringert aber die Reaktivität des Zonenalarms erheblich.
Ein weiterer Faktor, der eine entscheidende Rolle bei der Lebensdauer Ihrer Batterie spielt, ist die Suche nach einer Serververbindung. Wenn der GPS-Sender kein Telefonnetz empfängt und sich daher mit dem Server nicht verbinden kann, wird er ständig von Neuem versuchen, eine Verbindung herzustellen. Diese ständige Suche wird die Aktivität und somit auch den Verbrauch der Batterie erhöhen. Das erklärt, warum eine unzuverlässige Verbindung, insbesondere in weißen oder teilweise weißen Bereichen, einen erheblichen Einfluss auf die Akkuleistung Ihres Trackers haben kann.
Beachten Sie auch, dass die Suche nach einem gültigen GPS-Signal viel Batterie verbraucht. Wenn sich Ihr Tracker beispielsweise im Innenraum befindet und kein GPS-Signal verfügbar ist, wird er immer wieder versuchen, sich mit Satelliten zu verbinden, bis die Verbindung glückt. Diese Suche wird die Aktivität des Trackers erhöhen und somit seine Akkulaufzeit verringern.
Unsere GPS-Tracker sind mit einem Bewegungsmelder (Beschleunigungssensor) ausgestattet, um das Senden der GPS-Positionen zu stoppen, wenn der Tracker sich nicht mehr bewegt. Da er stillsteht, ist es nicht mehr notwendig, dauernd seine Position zu verfolgen. Dies reduziert den Batterieverbrauch durch unnötiges Senden von Positionen und die Verringerung der Suche nach einem gültigem GPS-Signal.
Dieser Algorithmus teilt dem Sender auch mit, dass, sobald er sich wieder bewegt, nach einer neuen GPS-Position gesucht werden muss. Das erhöht die Reaktivität des Senders während dem Übergang zwischen der Ruhephase hin zur Aktivitätsphase und ermöglicht auch den Alarm und die Zonen besser zu synchronisieren.
Die in diesem Artikel beschriebenen Faktoren erklären die unterschiedlichen Faktoren, die die Akkuleistung beeinflussen können und wie Sie diese optimieren können. Zusätzlich senden wir Ihnen Warnmeldungen bei niedrigem Akkustand, wenn der Batteriestand 30% und 15% beträgt. Das ist eine gute Möglichkeit, um an das Aufladen ihres Trackers zu denken, bevor der Akku sich vollständig leert.
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